Samstag, 26. April 2008

"Free Corsica!" Reaktionen auf die anti-chinesische Hass-Kampagne - Nicolas Sarkozy entschuldigt sich

Nachdem während des olympischen Fackellaufs in den westeuropäischen Ländern in Politik und Medien massiv mit anti-chinesischer Propaganda und gezielten Lügen organisiert gegen China gehetzt wurde, zeigt dieser "Druck" nun allmählich Wirkung: Nicht bei der chinesischen Regierung in Peking, sondern bei den chinesischen Bürgern. Denen blieb die Lügenpropaganda zum Thema Tibet nicht verborgen und verständlicherweise sind sie angesichts dieser hasserfüllten Hetze der "Free-Tibet" Allianz, die von der Bildzeitung bis zu den Neo-Conservativen in Washington D.C. reicht, sehr verbittert.

Denn diese Kampagne die - wie es primitiver kaum sein könnte - ausschließlich auf Hass und Lügen setzt, war zum Teil rassistisch (Spiegel: "Gelbe Spione"), gab ein völlig falsches - ins Negative verzerrte - Bild der Chinesen und ihres Heimatlandes wieder, glorifizierte die geflohene Herrscherkaste unter dem Dalai-Lama, (Welche die Mehrheit der Tibeter versklavte, eine der grausamsten Diktaturen der Welt bildete und erst dann anfing sich mit dem restlichen China zu streiten, als die Regierung in Peking ihnen die Haltung von Sklaven verboten hatte.) und machte die "Free-Tibet"- Mörder in Lhasa zu Märtyrern der Freiheit. Und da muss man sich fragen wessen Freiheit da gemeint ist, die der ethnischen Nicht-Tibeter und die der ehemaligen Sklavenkaste kann damit ja nicht gemeint sein, wenn man sich auf die Seite des Dalai Lamas und seiner "Exilregierung" stellt.

Da ist es nicht verwunderlich welche Reaktionen das sogar bei bekannten chinesischen Regierungskritikern hervorruft:

"Tatsächlich wächst in China die Empörung – bis hin zu den schärfsten Regierungskritikern. Einer von ihnen, der geschasste, für seine KP-Kritik im Westen gefeierte Exchefredakteur Li Datong ... Li ist angewidert. Er findet die Tibet-Berichterstattung im Westen so einseitig wie in China."

Quelle: http://www.zeit.de/2008/16/China-Fackellauf

Die Reaktion der Chinesen ist neben zahlreichen weltweiten Demonstrationen ein Frankreich-Boykott.

Der Grund ist die Unterbrechung des olympischen Fackellaufs in Paris und das der französische Präsident Nicolas Sarkozy damit drohte Olympia zu boykottieren.

"Es waren die größten Demonstrationen in der Volksrepublik seit vielen Jahren." berichtet die TAZ.

Wer jetzt meint das dies angeordnete Demonstrationen der chinesischen Regierung seien liegt falsch, denn die TAZ berichtet weiter, das die chinesischen Behörden "Maßnahmen zur Beilegung der Demonstrationen" ergriffen. Die chinesischen Medien "stellten ihre Berichterstattung über die Protestbewegung nahezu ein" und die "staatliche Nachrichtenagentur Xinhua forderte zur Ruhe und Vernunft auf". Desweiteren wurden Demonstrationen in den Großstädten Guangzhou und Shenzhen untersagt und bei anderen Demonstrationen war ein großes Polizeiaufgebot im Einsatz. 

Der Protest gegen die organisierte "Free Tibet" Hass-Kampagne einiger europäischer Länder war also keinesfalls von der chinesiscen Regierung inszeniert. Im Gegenteil, vielmehr ist er eine Fortsetzung der zahlreichen Demonstrationen der Auslands-Chinesen, die sich ebenfalls gegen die anti-chinesische Medien-Hetze richten.

Offensichtlich zeigt der Boykott französischer Waren durch die Chinesen langsam Wirkung:
Nicolas Sarkozy, der mit einem Olympia-Boykott gedroht hatte, begab sich nun auf den Gang nach Canossa. Die FAZ zitierte ihn: „Es ist verständlich, dass das chinesische Volk sich verletzt fühlte“, er hätte nie den Dalai-Lama empfangen und die Entscheidung des Bürgermeisters von Paris, dem Dalai Lama die Ehrenbürgerwürde zu verleihen hielte er für unpassend.

Der chinesische Politikwissenschaftler Shen Jiru in einem Interview in dem Nachrichtenmagazin "Die Zeit":
"Ich lehne ausländische Produkte nicht ab. Trotzdem gibt der Boykott ein richtiges Signal: Wir wollen euren Unternehmern sagen, dass eure Regierungen und Medien diesmal zu weit gegangen sind. Ich selbst hatte mir überlegt, in diesem Jahr ein deutsches Auto zu kaufen. Darauf werde ich nun verzichten."

Zu den Randalierern in Lhasa und der unpassenden Reaktion westeuropäischer Länder sagte er:

"In Lhasa waren Randalierer unterwegs, die Geschäfte plünderten und die Stadt zerstörten, genauso wie bei den Jugendprotesten vor zwei Jahren in den französischen Vorstädten. Damals ließ der französische Innenminister Nicolas Sarkozy die Aufstände von der Polizei niederschlagen und gab an, die Menschenrechte zu schützen. Doch als der Aufstand in Tibet stattfand, als getötet, verwüstet und gebrandschatzt wurde, da sagte Präsident Sarkozy, dass die chinesische Regierung in Tibet die Menschenrechte verletzte. Das hätte nicht passieren dürfen. ... Wir haben Milliarden ausgegeben, um die Lebensbedingungen der tibetischen Bevölkerung zu verbessern. Wir haben Landstraßen, Kraftwerke, Fabriken und zuletzt die Eisenbahn gebaut, das Bildungswesen eingeführt, die Klöster renoviert. Die tibetische Bevölkerung befürwortet die chinesische Regierung. Warum glaubt ihr uns das nicht? Weil ihr euch in Wirklichkeit nicht so sehr um die Menschenrechte in Tibet kümmert, sondern Angst vor unserer immer größer werdenden Macht habt."

Quelle: http://www.zeit.de/2008/18/Shen-Jiru?page=1

Weitere Quellen:

http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/frankreich-halts-maul/?src=HL&cHash=947376d3a9


http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF3D12E7F9DED4542BD0407CA0C30F73D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Montag, 21. April 2008

Anatomie des Terrors - Augenzeugen berichten über die Gewalt der tibetischen Seperatisten

Wikipedia: "Mord ist die in allen Rechtsordnungen als am gravierendsten angesehene Straftat gegen das Leben. Mord und Totschlag sind beides vorsätzliche Tötungen eines anderen Menschen, wobei ein Mord als gravierender, als „auf sittlich niedrigster Stufe stehend, geradezu verächtlich“ (BGH-Definition) angesehen und bestraft wird, als ein Totschlag. Die Umstände eines Mordes können in jeder Rechtsordnung unterschiedlich umschrieben sein. Häufige Kennzeichen eines Mordes sind ein besonderes Motiv, so wie im deutschen Strafrecht in § 211 StGB mit z. B. „zur Befriedigung des Geschlechtstriebes“, oder eine besondere Art der Begehensweise, wie z. B. „heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln“.

Ein kanadischer Augenzeuge, der sich zu der Zeit der Unruhen als Tourist in Lhasa aufhielt:

"Es war ein erhebendes Gefühl, Teil der heulenden Meute zu sein, die die Polizei in die Flucht geschlagen hatte. ... Sie sammelten Steinbrocken, zogen ihre Messer aus der Scheide und suchten sich das nächste Ziel aus."

Ein schweizer Tourist musste mit ansehen wie einem älteren Chinesen mit einem Steinbrocken der Kopf eingeschlagen wurde:

"Einige ältere Tibeter versuchten, ihn aufzuhalten, aber die anderen heulten wie Wölfe. Auf diese Weise unterstützten sie die Aufrührer. ... Jeder, der chinesisch aussah, wurde angegriffen und zusammengeschlagen."

Quelle: http://www.jungewelt.de/2008/03-29/122.php

Ein weiterer Tourist aus Kanada berichtet darüber wie die tibetischen Randalierer einen Motoradfahrer ermordeten: 

"Schließlich warfen sie ihn zu Boden, schlugen ihn mit Steinen auf den Kopf, bis er das Bewusstsein verlor. Ich glaube, dass der junge Mann getötet wurde"


Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57200

Aufnahmen aus Lhasa in denen die Opfer der Randalierer und unter anderem tibetische Seperatisten als Messerstecher (zweiter Teil des Videos) zu sehen sind:
http://www.youtube.com/watch?v=ROTyGOJ2ZZI&feature=related (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehn nicht zu sehen.)

Die chinesische Polizei rettet und versorgt die Opfer der tibetischen Seperatisten, chinesische Ärzte versorgen Schwerverletzte:
http://www.youtube.com/watch?v=coxd5IW1z8Q (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehn nicht zu sehen.)

Zu sehen sind weitere Zivilisten die zu Opfern der tibetischen Randalierer wurden und chinesische Polizisten, die unter anderem japanische Touristen vor dem mit Messern bewaffneten Mob retteten: http://www.youtube.com/watch?v=Ic8FFMVN7yI (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehn nicht zu sehen.)

Den während des olympischen Fackellauf organisierten Gewalttaten, an denen sich vermutlich europäische Stiftungen und der amerikanische Geheimdienst CIA mitschuldig gemacht haben, fielen 19 unschuldige Zivilisten zum Opfer, über 600 wurden verletzt. Die Mehrheit der Medien in Europa und den USA verschweigt oder leugnet diese Verbrechen bis heute. Stattdessen machen sie sich zu Komplizen der Mörder, indem sie für sie lügen und das von den Tätern anvisierte Ziel (Ein durch bewusst verbreitete Unwahrheiten und eine falsche Darstellung der Ereignisse erzeugtes negatives Medienecho um China unter Druck zu setzen.) erfüllten. 

Keine Meinungsfreiheit in Deutschland - Repressionen gegen Tibet-Kritiker

Wie german-foreign-policy.com berichtete werden in Deutschland "Meinungen, die vom gegen Beijing gerichteten Mainstream abweichen" mit Sanktionen belegt. 

Demnach musste ein Sinologe in Köln, seinen Vortrag zum Thema Tibet absagen,
weil die Organisatoren die Methode der Berichterstattung der westlichen Medien kritisierten und eine differenzierte Debatte über Tibet anstoßen wollten. 

Daraufhin wurden die für den Vortrag angemieteten Räume in einem Kölner Bürgerzentrum gekündigt. Die Verantwortlichen gaben bekannt, das man keine "anti-tibetischen" Veranstaltungen dulden werde.

Es bleibt abzuwarten wie weit während der Olympischen Spiele die Repressionen gegen nicht linientreue "anti-tibetische" Meinungen in Deutschland noch gehen werden, die Grenze von dem was man in einem demokratischen Land darf, wurde in den letzten Wochen in Sachen Tibet nicht nur überschritten, sondern praktisch aufgehoben.

Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57206

Die Friedrich-Naumann-Stiftung als Terrorhelfer / Tibet - Lhasa

Was ist Terrorismus?

Wikipedia bietet dazu folgende Antwort:
"Unter Terrorismus (von lateinisch terror: „Furcht, Schrecken“) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B.: Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen. Der Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten, daneben aber auch Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen. Terrorismus ist keine militärische Strategie, sondern primär eine Kommunikationsstrategie. Terroristen streben zwar nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (wie z. B. der Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen."

Das Terrorismus in jeder Hinsicht, besonders aus religiösen Motiven, zu verurteilen ist, muss ich sicher nicht weiter ausführen. Jeder sollte wissen wie menschenverachtend die Methoden von Terroristen sind, sie zielen darauf ab unschuldigen Menschen Schaden zuzufügen um politische Ziele zu erreichen. Um so schlimmer ist es, das sich die FDP nahe Friedrich-Naumann-Stiftung (eine Schein-NGO, die sich aus Steuergeldern finanziert)  als einer der Unterstützer des internationalen Terrorismus erweist. Gemeint sind die von tibetischen Terroristen begangenen Mordanschläge auf chinesische Zivilisten in Lhasa, bei denen 19 unschuldige Zivilisten unter anderem durch Messeratacken und Brandanschläge von einem Mob tibetischer Terroristen ermordet wurden, darüber hinaus gab es 600 Verletzte.

In dem Artikel "Die Fackellauf-Kampagne" in dem Onlinemagazin German-Foreign-Policy.com heist es, das die deutsche Außenpolitik maßgeblich in der aktuellen antichinesischen Tibet-Kampagne involviert sei. Dies gehe aus "Tagungsberichten und aus Recherchen eines kanadischen Journalisten hervor." Die antichinesische Propagandawelle würde von einer "Zentrale in Washington gesteuert, die im Mai 2007 auf einer Tagung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung mit der Organisierung weltweiter "Proteste" beauftragt worden ist." Bei der Tagung handele es sich um die fünfte "International Tibet Support Groups Conference" in Brüssel. An den Plänen seien das US State Department und die tibetische Exilregierung beteiligt. Diese Pläne sähen "publikumswirksame Aktionen" während der olympischen Spiele vor und profitieren durch die aktuellen Unruhen in Tibet. An dieser Konferenz nahmen unter anderem Samdong Rinpoche (Premierminister der tibetischen Exilregierung) und Paula Dobriansky teil, welche  zu dem inneren Kreis der Neokonservativen in der Bush-Regierung gehöre.

Sichtbar wurde das Wirken dieser unheiligen Allianz während der Unruhen in Lhasa. Der britische Journalist James Miles hielt sich während der Unruhen in Lhasa auf. Er berichtet das "Läden tibetischer Händler markiert" wurden und unbeschädigt blieben, "sämtliche anderen Geschäfte wurden geplündert, zerstört oder angezündet." Ein Vorgehen das an die Reichskritallnacht erinnert, das Gebäude in dem fünf Textilverkäuferinnen lebendig verbrannten, trug keine Markierung. Es ist nicht zu übersehen wem wir es zu verdanken haben, das wir stattdessen von dem angeblich brutalen Vorgehen der chinesischen Polizei erfahren. 

Weiter heist es auf German-Foreign-Policy.com: "Die Rettung eines Jungen aus den Fängen angreifender Tibeter durch Sicherheitskräfte, wurde grob irreführend als gewaltsame Festnahme etikettiert. Selbst die Berichte von Miles wurden redaktionell so eingebunden, dass sie die chinesische Repression ins Zentrum rücken."

Nicht nur das den selbsternannten Menschenrechtlern Beulen an den Köpfen von mordenden
Brandstiftern wichtiger zu sein scheinen, als deren verbrannte, erstochene und erschlagene Opfer, die dämonischen Prügelpolizisten die uns als Chinas brutale Staatsmacht verkauft wurden, waren gar keine Chinesen. Von Reuters bis zur Bildzeitung nahmen nepalesische und indische Polizisten diese Rolle in diesem inszenierten Medienschauspiel ein. Offensichtlich weil diese entschlossener gegen die tibetischen Seperatisten vorgingen als die chinesische Polizei. Genug Bildmaterial von den echten Polizisten war schliesslich vorhanden, nur passte 
es anscheinend nicht in die Geschichte, die man erzählen wollte. Plastikschilder gegen Messerstecher und Polizisten - die Zivilisten retten und schützen - lassen sich eben nicht gut verwerten, wenn man die Seite mit den Plastikschildern als menschenverachtende Dämonen darstellen will. Ich frage mich wieviel billige Delta-Force Filme sich jene Journalisten ansehen mussten, um ihr dämonisches Schreckensbild so zu vollenden. So das man meinen könnte, das jeden Moment Dolph Lundgren mit einem riesigen Maschinengewehr um die Ecke kommen könnte um sich einen Karate-Kungfu Kampf mit dem in einer chinesischen Generalsuniform steckenden Cary-Hiroyuki Tagawa zu liefern. 

Der Blödsinn in der Welle von "unbestätigten Meldungen" über das böse China, 
die auf einmal unter anderem in der ARD Redaktion eintraf, übertrifft sogar beinahe das Märchen von Saddams Atomraketen, die niemand finden konnte. RTL meinte sogar die (gewaltlosen) chinesischen Begleiter der Fackel könnten "mit bloßen Händen töten".  
Offensichtlich weil sie nur mit einem Feuerzeug bewaffnet waren, und nicht glaubhaft 
versichert werden konnte - wie schlimm es doch wäre - wenn die Chinesen im Fall einer erloschenen Fackel mit ihren Zippos in die Menge feuern würden. Es war nicht zu übersehen das diese Machwerke nichts mit unabhängiger Berichterstattung zu tun hatten.

Wessen Ungeist in den rassistisch motivierten Mordanschlägen in Lasa am wirken war, lässt sich daran erkennen, das der Ministerpräsident der tibetischen Exilregierung des Dalai Lamas, die Einwohner Tibets, die in den letzten 50 Jahren in Tibet eingewandert sind, in das restliche China deportieren lassen möchte. Wenn sie bleiben wollen, würden sie als Ausländer behandelt. "Am politischen Leben dürfen sie jedenfalls nicht teilnehmen." Damit gleichen die Forderungen dieses Teilnehmers der Tibet-Konferenz der Friedrich-Naumann-Stiftung denen, die Alkaida für ihre Kampfgebiete stellt, genau so wie die Methode, Morde an unschuldigen Zivilisten in Kauf zu nehmen, ideologisch zu unterstützen und propagandistisch zu vermarkten. Das scheint das Gewissen der selbsternannten Menschenrechtler ebenso wenig zu belasten wie das die NeoConservativen und die Bush Regierung dafür verantwortlich sind, das Folter in der "freien Welt" wieder legalisiert wurde. Menschenrechtsverletzungen werden also großzügig toleriert wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht, eine völlig absurde Vorstellung, die zeigt das den Verantwortlichen die Menschenrechte vollkommen egal sind, es sei denn sie lassen sich wie bei dem Irak-Krieg für andere Ziele missbrauchen.

Quellen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27712/1.html
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57200

Samstag, 19. April 2008

Der Dalai Lama ist für die vorbeugende Todesstrafe.

"Seine Heiligkeit" über die Todesstrafe:

"Theoretisch gesprochen, wenn jemand sich auf das Verüben von bestimmten Verbrechen festgelegt hat, durch deren Ausführung negatives Karma geschaffen würde, und wenn es keine andere Wahl gibt, diese Person an den Verbrechen und dem entsprechenden, für ihn jetzt und in allen zukünftigen Leben sehr negativen Karma zu hindern, dann würde eine reine Motivation des Mitgefühls das Töten dieser Person theoretisch rechtfertigen. Es wäre ein Töten aus Erbarmen."
Quelle: http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-15-Juli1999/Leseproben1.html

Um das zu verdeutlichen:
"Karma, an dessen Stelle buddhistische Autoren auch die Begriffe „Prägungen“ oder „Samen“ verwenden, bezieht sich in diesem Sinn auf das sinnliche Begehren und das Anhaften an den Erscheinungen der Welt und die daraus folgenden Gedanken und Taten. Alles Handeln und Denken bewirkt Karma und führt somit zu weiteren Verstrickungen in der Welt. Ziel der buddhistischen Praxis ist es, kein Karma mehr zu erzeugen und somit diesen Kreislauf (vgl. Samsara) hinter sich zu lassen (vgl. Nirvana). Der erste Schritt dazu ist zu erkennen, dass die Ursache dieses Anhaftens in den Drei Geistesgiften liegt: Anhaftung oder Gier (Lobha), Zorn oder Hass (Dosa) und Unwissenheit oder Verwirrung (Moha). Die drei Wege zu positivem Karma sind demnach Bescheidenheit (Nicht-Anhaften), Güte und Einsicht."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karma

Das bedeutet das in der Gedankenwelt des Dalai Lamas jeder, der gegen Regeln verstößt oder dies beabsichtigt, sei es nun indem er auf seinen Nachbarn zornig ist, mit Schokolade kandierte Fischbrötchen hasst, sich der Unwissenheit schuldig macht, weil er nicht alles über die postulierten Wahrheiten des Lamaismus wissen möchte, oder das Gefühl der Gier verspürt, theoretisch die Todesstrafe verdient. Ich frage mich ob Seine Heiligkeit die menschliche Gier nach Unsterblichkeit und göttlicher Macht und seine durch Gier erhobenen machtpolitischen 
Forderungen nach einem Grosstibet, zu diesen Sünden dazu zählen würde, aber ich denke nicht, das sind ja Ziele des Lamaismus und in der eigentümlichen Wahrheit der reinen Lehre somit keine Regelverstöße. So viel zum Thema Menschenrechte.

Freitag, 18. April 2008

Morden für den Dalai Lama - Wer in Tibet wirklich Menschenrechte verletzt.

Kollektiv schreit die selbsternannte freie Welt auf weil ein Schurkenstaat etwas sehr böses tut.

Politiker und Medien fordern zum Olympia Boykott auf, das was die Chinesen in Tibet machen sei untragbar.

Aber was machen die Chinesen eigentlich in Tibet?

In Tibet randalieren rassistische Seperatisten, es sind Anhänger des Dalai Lamas, sie ermorden wehrlose Zivilisten, darunter unschuldige Menschen, Frauen und Kinder. Die Anhänger Seiner 
Heiligkeit erstechen sie, erschlagen sie, verbrennen sie in ihren Häusern. Wie reagiert darauf die 
chinesische Polizei? Sie geht mit Plastikschildern und Knüppeln gegen die mordenden Randalierer vor und das wird hier in Europa und in den USA fälschlicher Weise als Menschenrechtsverletzung bezeichnet. Deswegen wird hier die olympische Fackel angegriffen und in Medien und Politik die größte Lügenwelle seit der Operation Iraqi-Freedom gestartet.

Die chinesische Polizei tut nichts anderes als den Mob an seinen Taten zu hindern, sie rettet Zivilisten, bringt sie zu Krankenwagen und verhaftet die Täter. Was sollte die chinesiche Polizei nach Meinung der ach so edelen, selbsternannten Menschenrechtsschützer nach sonst tun? Die Mörder gewähren lassen und wegsehen, wenn unschuldige Menschen von den fanatischen Fans des Lamaismus erstochen und erschlagen werden?

http://de.youtube.com/watch?v=DhjCX4KIz4Q
Das Video eines australischen Touristen, das auf dem amerikanischen Fernsehsender ABC ausgestrahlt wurde, zu sehen ist das die Gewalt ausschließlich von den Anhängern des Lamaismus ausgring, nicht von der chinesischen Polizei, es ist zu sehen das diese nur auf die Gewalt reagiert, mit anderen Worten: Sie tut ihren Job. (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehen nicht zu sehen.)

http://de.youtube.com/watch?v=JZLzKBvvGMg&NR=1
Wer verletzt hier Menschenrechte? (Teil 1) Zu sehen sind menschenverachtende Angriffe der Lamaisten auf wehrlose Zivilisten. (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehen nicht zu sehen.)

http://de.youtube.com/watch?v=hWYuVmZi0Zc
Wer verletzt hier Menschenrechte? (Teil 2) Fünf chinesische Frauen wurden von Anhängern des Lamaismus lebendig verbrannt. (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehn nicht zu sehen.)

Was würde die deutsche Polizei in dieser Situation machen?

Was die amerikanische Polizei machen würde sehen wir hier:

http://de.youtube.com/watch?v=Y7NUNwq2MGc
In den USA wurde zur selben Zeit mit genau den selben Mitteln gegen Exiltibeter vorgegangen wie in China und dort wurden von den Lamaisten keine Zivilisten ermordet oder Wohnhäuser angezündet. (Diese Aufnahmen waren im deutschen Fernsehen nicht zu sehen.)

Stattdessen sehen wir nepalesische und indische Polizisten die auf irgend welche Buddhisten in Katmandu und Indien einschlagen, warum werden wir belogen? Warum dürfen wir die Wahrheit nicht sehen? Ich dachte hier gibt es keine Zensur? Ich dachte wir leben hier in der freien Welt? Sollte das etwa nicht stimmen?

Sogar die Nachrichtenagentur Reuters belügt uns, indem sie nepalesische Polizisten in Kathmandu zu Chinesen in Lhasa erklärt:
http://de.youtube.com/watch?v=uSqX4DtQu9Y

Weitere Manipulantionen im deutschen Fernsehn:
http://de.youtube.com/watch?v=Xq8NAD8HPf0

Eine weitere Demonstration in Australien gegen die Lügen der westlichen Medien:
http://de.youtube.com/watch?v=vb6WYkugD9Y

Keine freien Medien in Deutschland, wie hierzulande über China und Tibet gelogen wird.

Ich denke die Situation in China kennen wir was Pressefreiheit angeht alle, um so erschreckender finde ich es das die Chinesen in ihrem Staatsfernsehn von den Vorgängen in Tibet mehr sehen als wir in den deutschen Medien. Ich meine damit keine journalistischen Irrtümer sondern bewusste Lügen, in dem Stil der zu dem Irak Krieg geführt hat. Ich weiss das sind harte Vorwürfe aber ich weiss nicht wie ich das anders interpretieren soll. Der Grund für meine Wertung sind folgende Bilder:

1. N-TV
http://i30.tinypic.com/33usl04.jpg
http://i30.tinypic.com/ou9vfp.jpg

2. Bildzeitung
http://i28.tinypic.com/sbkfgw.jpg

3. RTL
http://i27.tinypic.com/2qwdedv.jpg

4. N24
http://i26.tinypic.com/xlbe5c.jpg

Ausländische Medien mit dieser speziellen Fake-Methode:

1. Washingtonpost
http://i27.tinypic.com/34ozm0o.jpg

2. Foxnews
http://i30.tinypic.com/20ayr69.jpg

Hierbei handelt es sich zweifellos um bewusst inszenierte Falschmeldungen, an der Art der Fälschungen (Nepalesische und Indische Polizisten, welche Free-Tibet Aktivisten und Mönche verprügeln, werden als chinesische Polizisten ausgegeben) kann man deutlich erkennen, das diese weder zufällig noch irrtümlicher Weise entstanden. Die Verbindung ist eindeutig. Und nun frage ich, warum wird hier in der freien Welt in Sachen Tibet derart gelogen? Was sollen die Auslands-Chinesen denken, die das sehen und sich darüber ein Urteil bilden sollen? Auf Youtube und in Internetforen gibt es deswegen schon eine Welle der Empörung und Demonstrationen. Sie sagen "Ihr lügt und beleidigt uns!" (Was mit der Spiegelausgabe über "Gelbe Spione" auch verständlich ist.) Denkt ihr das führt dazu das die chinesische Regierung oder ihr Volk sagt "Ok, das was wir in Tibet machen ist Mist, wir ändern jetzt unsere Meinung."? Ich denke ehr das man die Chinesen damit gegen sich und gegen die Exiltibeter aufbringt, was auch zu beobachten ist. Ich bin als Deutscher auch alles andere als erfreut, das man versucht mich mit derartigen Tricks für dumm zu verkaufen, denn wer meint das so etwas ausreicht um mich für sich einzunehmen, hält mich für dumm, und er hält auch sie für dumm wenn er meint ihnen diesen Bären aufbinden zu können, ich empfinde das als persönliche Beleidigung und das weckt bei mir ehrlich gesagt Widerstand und Ablehnung.

Die Wurzel des Übels meine ich angesichts der 2. ausländischen Quellen in Washington D.C. auszumachen, genauer gesagt bei den selben Leuten die durch Unwahrheiten den Irak Krieg zu verantworten haben.

Ich finde es nicht gut Menschenrechte mit Unwahrheiten und Propaganda derart politisch zu instrumentalisieren, das so etwas nach hinten losgehen muss, können wir an dem Irak sehen.

Auch interessant, der Dalai Lama und der CIA:
http://de.youtube.com/watch?v=XhG9-LdwG_k

Nicht nur deswegen bin ich sehr skeptisch, sondern auch weil vergleichbare Fälle wie zum Beispiel Hawai-USA, Abchrasien-Georgien, Kurdistan-Türkei hierzulande absolut gar kein Interesse erwecken. Ich denke hier sollen andere Interessen durchgesetzt werden und ich mag das ehrlich gesagt überhaupt nicht.

Der Normalbürger der unsere medien konsumiert muss glauben das jeder Chinese ein "gelber Spion" ist, instinktiv Buddhisten verprügelt und lebendigen Äffchen das Gehirn aus dem Schädel löffelt. Wenn fast alle Medien gefakte Berichte über Tibet senden, habe ich jedenfalls begründete Zweifel daran ob der Rest dieser Meldungen denn überhaupt stimmt! Ich kann da jedenfalls nirgendwo journalistische Distanz erkennen und ich habe noch die Bilder von Reportern im Kopf, die auf amerikanischen Panzern standen und "Hurra!" riefen als tausende Panzer die kuwaitisch-irakische Grenze überquerten.

Mich ärgern auch die Unwahrheiten, die unsere deutschen Politiker verbreiten:
http://de.youtube.com/watch?v=fQPv8RgsbSc&feature=related

Ich meine auch das man mit Halb- oder Unwahrheiten ehr das Gegenteil erreicht, wenn das nämlich auffliegt und vergeblich vertuscht wird, erzeugt das Widerstand:

Weltweite Pro-China Proteste:
http://de.youtube.com/watch?v=lMltrexkFX4&feature=related

Pro-China Demonstrationen in Deutschland:
http://www.youtube.com/watch?v=dmKjoKZYWyI
http://www.youtube.com/watch?v=OxyX6WLKFSI&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=5di7yfOAi8E

In Kanada:
http://www.youtube.com/watch?v=5tGVyyMnZgg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=e2EUG_bkKSI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=zUEHcsY2_34&feature=related

Ein Video mit Bildern aus Deutschland und Groß Britannien:
http://www.youtube.com/watch?v=GRw3cL-m0wQ&feature=related

Nochmal London:
http://de.youtube.com/watch?v=Tok1QYHfXHU&feature=related