Montag, 21. April 2008

Keine Meinungsfreiheit in Deutschland - Repressionen gegen Tibet-Kritiker

Wie german-foreign-policy.com berichtete werden in Deutschland "Meinungen, die vom gegen Beijing gerichteten Mainstream abweichen" mit Sanktionen belegt. 

Demnach musste ein Sinologe in Köln, seinen Vortrag zum Thema Tibet absagen,
weil die Organisatoren die Methode der Berichterstattung der westlichen Medien kritisierten und eine differenzierte Debatte über Tibet anstoßen wollten. 

Daraufhin wurden die für den Vortrag angemieteten Räume in einem Kölner Bürgerzentrum gekündigt. Die Verantwortlichen gaben bekannt, das man keine "anti-tibetischen" Veranstaltungen dulden werde.

Es bleibt abzuwarten wie weit während der Olympischen Spiele die Repressionen gegen nicht linientreue "anti-tibetische" Meinungen in Deutschland noch gehen werden, die Grenze von dem was man in einem demokratischen Land darf, wurde in den letzten Wochen in Sachen Tibet nicht nur überschritten, sondern praktisch aufgehoben.

Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57206

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